Erscheinungsjahr: 1973 FSK: 16
Besonderheit: Ökothriller mit Waffen lobbyisten Charlton Heston in der Hauptrolle
Buchvorlage: New York 1999
Buchvorlage: New York 1999
Es ist das Jahr 2022: Die Stadt New York ist mit 40 Millionen Menschen hoffnungslos überbevölkert. Es mangelt an elementaren Ressourcen wie Wasser, Nahrung und Wohnraum. Lediglich einige Politiker und reiche Bürger können sich sauberes Wasser und natürliche Lebensmittel leisten (z. B. kostet ein Glas Erdbeermarmelade um die 150 Dollar) und leben in relativem Luxus. Inmitten dieses Chaos führen der Polizist Robert Thorn und sein älterer Kollege Sol Roth ein trostloses Dasein. Der Polizeibeamte Thorn wird angewiesen, den Mord an einem wohlhabenden, einflussreichen Mann namens William R. Simonson zu untersuchen. Thorn entdeckt schnell, dass dieser in seinem Haus nicht einen Einbrecher überrascht hat, sondern Opfer eines gezielten Mordanschlags wurde. Sol bringt in Erfahrung, dass Simonson für Soylent arbeitete.
Thorn stösst auf unglaubliches... |
Soylent Green zeigt ein extrem überfülltes New York welches so langsam am zerbersten ist. Überall liegen menschen sei es auf Treppen, in Treppenhäusern oder einfach nur auf der Strasse. Niemand hat genug essen und die Grossen Kapital-Firmen müssen sich etwas einfallen lassen wenn sie den Bewohnern weiterhin das Geld aus der Tasche ziehen wollen... Mittendrin ist ein gleichgültiger Charlton Heston auf Verbrecherjagd und lernt dabei die Welt der Superreichen seiner Zeit kennen. Soweit so gut. Story geht als Dystopie in Ordnung, das Set ist für seine Zeit aufwendig dargestellt und das Geheimnis was hinter Soylent Green lauert ist umso
aufschlussreicher. Mir hat der Film gefallen, allerdings ein sehr Dialoglastiges Stück Zelluloid...
aufschlussreicher. Mir hat der Film gefallen, allerdings ein sehr Dialoglastiges Stück Zelluloid...
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